Cape of Good Hope
Strahlende Sonne, Hannah wieder mäßig fit… da gibt es nur ein Ziel: das Kap der guten Hoffnung! Wortwörtlich gemeint…
Wir starten recht früh und müssen 14 Jahre später endlich den Chapman’s Peak nachholen. Denn der war damals „under construction.“ Und so umkurven wir mit wunderschönen Blicken die Peninsula bis wir unseren ersten Stop am Boulders Beach bei den African Pinguins machen.
Ganz nah der Stege sind einige am Brüten, andere haben schon Junge oder sind entspannt am Strand und im Meer schwimmen. Und obwohl wir wirklich nicht alleine sind ist diese Nähe zu den Pinguin für alle total interessant!
Eine halbe Stunde später erreichen wir den Nationalpark vom Kap der Guten Hoffnung. Und anders als in Erinnerung ist es heute dort windstill und wunderschön. Und so erklimmen wir den alten Leuchtturm, machen einen Stop am Cape Point und sind völlig beeindruckt von den wild tosenden Wellen dort. Nur die dreisten Paviane fehlen heute… Schade! Denn auf die hatten die Mädels sich schon sehr gefreut!
Auf dem Rückweg liegt die Cape Point Ostrich Farm. Und so stoppen wir hier kurz nach Mittag und besichtigen alles, was die Strauße zu bieten haben: Aufzucht der Jungtiere und der Youngsters, Theorie über Straußenleder und die Anatomie der Tiere und schließlich dürfen die Mädels natürlich auch noch füttern…während Silja und Daniel einen kühlen Weißwein trinken. Alles paletti!
Auf dem Rückweg liegt Kalk Bay, und das kennen wir aus guten alten Zeiten. Und so stoppen wir dort im Hafen, um lecker Fisch zu essen. Und da die Mädels bereits jetzt schon hungrig sind, bleibt nur noch ein kurzer Spaziergang über die Mole, um die Seelöwen und Angler zu beobachten. Denn dann genießen wir im Live Bait perfektes Seafood, während uns die Wellen bis hoch an die Scheiben spritzen… was für ein unglaublicher Spot!
